Junge Engagierte Personen

der Marktgemeinde

Mit diesem Projekt JEP - Junge Engagierte Personen möchten wir Jugendliche mit der Gemeindebevölkerung bekannt machen.

Im Jahr 2014 hat der Ausschuss für Jugend-, Sport- und Vereinswesen erstmals das Projekt JEP – „Junge engagierte Person“ in Vorderweißenbach ins Leben gerufen.
Junge engagierte Personen bieten verschiedene Arbeiten an und so können Gemeindebürger jederzeit auf ihre Hilfe zugreifen.

So funktionierts:

Folgende Tätigkeiten werden zurzeit von den Jugendlichen angeboten:

  • Babysitten
  • Kindersitten
  • Gassi gehen
  • Einkäufe erledigen
  • Gartenarbeit

Für dich ist hier was dabei?

Dann melde dich bitte am Marktgemeindeamt bei Sandra Duringer (07219/6055-14). Sie wird dann den Kontakt zwischen dir als „Arbeitgeber“ und den Jugendlichen als „Arbeitnehmer“ herstellen.

Für die Erledigung der Arbeiten bekommen die Jugendlichen von der Marktgemeinde einen Pass, wo ihr als „Arbeitgeber“ dann pro ½ Stunde der geleisteten Arbeit einen Punkt vergebt.
Ist der Pass voll, kommen die Jugendlichen mit diesem aufs Marktgemeindeamt und tauschen diesen in Gutscheine ein (je nach Punkteanzahl gibt’s zb. Pizza/Getränk im Freibad, Wertgutschein für Bäckerei Ritter, Kaufhaus Nah & Frisch).

Auch Wolkerstorfer Evelyn und Liedl Stefan aus Hinterweißenbach sind sehr begeistert von diesem Projekt. Beim Kindergeburtstag von Norah waren die jungen, engagierten Personen Simone Kaar und Ramona Ganglberger zur Unterstützung dabei.
Evelyn Wolkerstorfer: „ Es war wirklich super und eine Erleichterung für mich. Und es hat super funktioniert.“

Eine der ersten, die dieses Projekt in Anspruch genommen hat, war Preining Berta aus Stumpten.
Sie braucht immer wieder jemanden, der mit ihrem Hund „gassi“ geht, da es aus gesundheitlichen Gründen nicht immer möglich ist.
Berta Preining:  „Für mich war es sehr günstig, da ich nicht immer mit dem Hund „gassi“ gehen kann. Ich war sehr zufrieden mit den Mädchen.“

Kerschbaumer Manuela aus Geierschlag war es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich den Garten zu jäten. Auch sie wandte sich an die Marktgemeinde.
Manuela: „Es war total lässig. Einerseits, da ich diese Initiative von Anfang an für sehr gut empfand und weil es nicht immer nur darum geht, was wir für die Jugend tun können sondern darum, was die Jugendlichen für die Älteren tun können. Andererseits war es sehr gemütlich, da wir gemeinsam Kuchen gegessen haben und uns auch so kennen lernen konnten. Ich kann dieses Projekt nur weiterempfehlen.“